Gern beteiligen wir uns an der Aktion Aktion „Wir sagen Nein“
Gegen Militarisierung und Kriegstreiberei – für Frieden und soziale Gerechtigkeit
von den Unterzeichnern des Offenen Briefes an Bundeskanzler Olaf Scholz,
Oßla im März 2025

Unsere Warnungen sind Realität geworden
Unser Anliegen, formuliert in einem Offenen Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz im Dezember 2024 und getragen von der Mehrheit der Einwohner von Oßla, wurde arrogant ignoriert. Die schlimmsten Befürchtungen sind heute leider die bittere Realität. Anstatt eine Kurskorrektur vorzunehmen, erleben wir eine Eskalation. Was nun durchgesetzt wird, kommt einem „kalten Staatsstreich“ sehr nahe.
Brieftext und unsere Aktion sind unter folgenden Links bei HalloOberland nachzulesen.
Oßla sagt NEIN – Offener Brief an Bundeskanzler Scholz
Oßla sagt NEIN – Offener Brief an Bundeskanzler Scholz – Leserbrief
Wir haben eine Wahl – gegen die Kriegstreiber!
Die wahren Kriegstreiber und Profiteure !
Wie sich Geschichte wiederholt!
Verdeckte Aufrüstung statt sozialer Investitionen
Es geht längst nicht um notwendige Kredite für Infrastruktur, Wirtschaft oder um Investitionen in unsere Kinder, ihre Kitas und Schulen. Das ist nur der Deckmantel zur Aufrüstung, für zusätzlich verschleierte Rüstungsausgaben zur maximalen Kapitalverwertung und Profitmaximierung in unbegrenztem Ausmaß.
Eine solche Entwicklung hat es in der deutschen Geschichte zuletzt in den 1930er Jahren gegeben. Wir wissen alle, wohin das geführt hat – aus Geschichtsbüchern und aus den Erzählungen von Zeitzeugen.
„Nie wieder Krieg!“ – Ein Versprechen unserer Vorfahren
Unsere Groß- und Urgroßeltern hatten eine klare Botschaft:
Nie wieder deutscher Militarismus, nie wieder Krieg!
Wir haben uns immer gefragt: Wie konnte es damals passieren? Wie konnten die Menschen zulassen, dass Kriegstreiberei, gezielte Konflikte, Hass und Angst geschürt wurden?
2025: Wieder auf dem Weg in eine militarisierte Gesellschaft
Und jetzt, im Jahr 2025? Wir stehen wieder an genau diesem Punkt. Eine gigantische Militarisierung der gesamten Gesellschaft findet statt. Für den letzten Schritt brauchte es die Grünen, die sich in einem erbärmlichen, scheindemokratischen Theaterspiel blind instrumentalisieren ließen.
Kriegsvorbereitung durch gezielte Propaganda und Lügen
Wir warnen:
Dies ist erst der Anfang – in der „heißen“ Ukraine, aber auch hier in unseren immer noch gemütlichen Wohnzimmern. Doch es wird ungemütlicher werden. Wir werden offen auf einen Krieg vorbereitet.
Dafür wird erneut die Lüge von der russischen Bedrohung genutzt.
Arbeiter sollen wieder auf Arbeiter schießen – angeblich für Freiheit, Demokratie und Vaterland.
Unser Widerstand: Ein klares NEIN!
Dagegen wollen wir uns wehren und unser NEIN laut und deutlich aussprechen!
Unser Aufruf für Frieden!
Wir fordern eine Politik der Entspannung, der gemeinsamen, kollektiven Sicherheit in Europa, wozu auch Russland gehört, eine Politik der internationalen Zusammenarbeit zur Bewältigung der großen globalen Herausforderungen für Frieden, Klimaschutz und eine gerechte Entwicklung.
Macht mit! Setzt ein Zeichen!
Wir haben Banner entworfen, die in jedem Ort aufgehängt werden sollten. Die Texte sind Beispiele und können variiert werden, also auch mit neuen, weiteren Texten.
Zudem gibt es Aufkleber, die mit prägnanten Bildern diese Botschaft transportieren.
Dabei haben wir uns von einer eindrucksvollen Video-Animation inspirieren lassen:
Der Rocksong „Child in time“ von Deep Purple, ein Friedenslied aus dem Jahr 1970, wurde von einem finnischen Studio mit starken Bildern zeitlos in Szene gesetzt, auf das Heute projiziert.
Schließt euch an, sagt öffentlich NEIN!
Meldet euch bei uns, bei HalloOberland!
Die Banner und Aufkleber sind für eine weite, auch überregionale Nutzung gedacht, um unser NEIN unübersehbar zu machen!
